Auch im neuen Schuljahr biete ich wieder den Kurs Musiktheorie 1 an der Musikschule Coswig an.
Neu ist der Kurs Musiktheorie 1 an der Grund- und Mittelschule Kreischa. Die Anmeldung zu diesem Kurs erfolgt an der Musik-, Tanz- und Kunstschule Bannewitz. Schüler der Schule erhalten diesen Kurs kostenlos.
Am Mittwoch den 18.6. um 18Uhr findet in der Musikschule Coswig unsere Musizierstunde statt.
Wer das verpasst hat dann am Sonntag den 22.6. um 10Uhr nochmals in der MTK-Bannewitz die Gelegenheit meine Schüler live zu erleben. In Vorbereitung auf das Kammermusikkonzert werden vor allem klassische Stücke mit Klavier, von Bach, Tschaikowsky, Telemann u.v.m zu hören sein.
Im kommenden Schuljahr haben auch die Kinder der Grundschule Possendorf und Kreischa die Möglichkeit im Rahmen des JEKI Projekts, des LVDM Sachsen, ein Jahr lang Saxophon und Klarinette zu lernen.
Seit nunmehr 2 Jahren bringe ich im Rahmen des JEKI Projekts Schülern der Grundschule Bannewitz die Instrumente Saxophon und Cajon näher.
Teil des Cajonkurses ist der Bau eines eigenen Instruments. Nach 4 Monaten Bauzeit können sich die Ergebnisse der beiden Schüler einer 2.Klasse doch sehen lassen.
Am kommenden Samstag den 14.12.2013 findet um 16:00 Uhr das alljährliche Weihnachtskonzert der Musik-,Tanz- und Kunstschule in der Kirche Bannewitz statt.
Restkarten können noch in der Musikschule bei Frau Kotte unter 0351 4046200 erworben werden.
Mit dabei sein wird auch das Bannewitzer Saxophon Ensemble unter meiner Leitung.
Die Musik-, Tanz- und Kunstschule will ihren Jazzkeller umgestalten. Doch das Rathaus stimmt bislang nicht zu. Von Lisa Fritsche
Kein Platz für Inspiration: Pierre Gissel will den Kellerraum der Musik-, Tanz- und Kunstschule Bannewitz umgestalten. Mehr Licht, bessere Akustik und vor allem mehr Platz soll es auf den knapp 60 Quadratmetern geben. Foto: Eric Münch
Wenig Licht, weiße Wände und ein Teppich, der die besten Jahre bereits hinter sich hat – im Jazzkeller der Musik-, Tanz- und Kunstschule Bannewitz ist einiges zu tun. Früher als Klassenzimmer genutzt, dient der 60Quadratmeter große Raum heute vor allem als musikalischer Unterrichts- und Auftrittsort. Nach einem inspirierenden Ambiente suchen Schüler und Lehrer in dem Kellerraum allerdings vergeblich. Das soll sich nun bald ändern.
„Es ist nicht so, wie man sich einen Unterrichtsraum vorstellt“, erklärt Musikpädagoge Pierre Gissel, der seit zwei Jahren jeden Montag im Keller der Musikschule arbeitet. Zwar ist der Raum stets angenehm kühl, doch wegen der zu kleinen Fenster und unzureichender Beleuchtung fehlt es an Helligkeit. Auch Stauraum ist Mangelware: Ein herumstehendes altes Schlagzeug, ein defektes Klavier und verschiedenes technisches Equipment lassen eher die Atmosphäre eines Abstellraumes, als die eines Musikschulzimmers entstehen.
Gissel und seinen Schülern macht allerdings nicht nur die Gestaltung, sondern auch die Akustik des Raumes zu schaffen. Provisorische Vorhänge konnten das Lautstärkeproblem allein nicht lösen. „Saxophon oder Schlagzeug sind nun einmal laute Instrumente“, sagt der 27-Jährige. Darüber hinaus nutzen auch Klarinettisten, Band und Ensemble den Jazzkeller für ihre Proben.
Schließlich ergriff Gissel im Mai die Initiative und legte Schulleiterin Irmela Werner sein Konzept vor. „Es ist schön, so engagierte Mitarbeiter zu haben“, erklärt die 62-Jährige, die das Vorhaben unterstützt. Neben einer verbesserten Beleuchtung soll auch eine mobile Bühne für zukünftige Ensemblekonzerte und Musizierabende installiert werden. Bühnenmolton könnte darüber hinaus Schall und Lautstärke dämmen. Beim Sommerfest im Juni wurden bereits 350 Euro mit Unterstützung der Eltern gesammelt. Auch bei den geplanten Umbaumaßnahmen hoffen die Lehrer wieder auf die Mithilfe der Eltern und Schüler. „Wir freuen uns über viele fleißige Hände“, sagt Pierre Gissel.
Für die farbliche Umgestaltung konnte er bereits den Verein Pro Jugend gewinnen, der seit über einem Jahr den Raum als Außenbüro der Region Bannewitz, Kreischa und Rabenau mit nutzt. Geplant ist ein Graffitiworkshop mit Jugendlichen aus der Gemeinde. „Für unseren Verein sind solche Projekte kein Neuland“, sagt Diplom Sozialarbeiterin Sandy Ungermann. Gemeinsam mit den Jugendlichen sollen dabei nicht nur Motivideen für den Jazzkeller entwickelt, sondern auch ein interkultureller Austausch unter den Teilnehmern angeregt werden. „Das Projekt kann erst umgesetzt werden, wenn die Gemeinde Bannewitz ihr Einverständnis für die Umgestaltung der Räume gibt“, erklärt Ungermann von Pro Jugend. Auf diese Bestätigung warten auch die Verantwortlichen der Musik-, Kunst- und Tanzschule. „Unsere Schüler können einen qualifizierten Raum erwarten“, erklärt Leiterin Werner. Deshalb wurde bereits intensive Überzeugungsarbeit beim Eigentümer geleistet. „Wir hatten ein gutes und konstruktives Gespräch mit der Gemeinde“, bestätigt Werner.
Die Umgestaltung birgt allerdings einige Hürden. So dürfen beispielsweise an der Decke und dem Bogengewölbe keine Bohrungen vorgenommen werden. „Das ist eine bauliche Voraussetzung. Das muss man natürlich akzeptieren“, sagt die Leiterin. Im neuen Schuljahr würden sie und ihre Kollegen gern den umgestalteten Jazzkeller beziehen. Zunächst heißt es allerdings abwarten. In der Zwischenzeit schmieden die Initiatoren bereis Pläne für die Neueröffnung: Ein Konzert der Band soll die neuen Räumlichkeiten stilecht einweihen. http://www.sz-online.de/nachrichten/die-sehnsucht-nach-gutem-klang-2615339.html
Der Jazzkeller im Bürgerhaus ist ein beliebter Unterrichtsort: Dort werden Schlagzeug, E-Gitarre und Saxophon unterrichtet, die Bands der Musik-, Tanz- und Kunstschule Bannewitz (MTK) proben dort. Die alten Gewölbe des ehemaligen Heizungskellers mit Ausgang gleich zum Park hinterm Bürgerhaus bieten relativ gute Probenmöglichkeiten. „Bezüglich des Ambientes kommt es einem aber mehr wie in der Rumpelkammer vor“, sagt MTK-Saxophonlehrer Pierre Gissel. Er hatte die Idee der besseren Ausgestaltung des Jazzkellers und gewann dazu auch den „Pro Jugend e.V.“, die donnerstags ebenfalls im Jazzkeller für Jugendliche da sind. Sie haben die Idee zwei Wände farbig zu gestalten: Über ein Projekt sollen Jugendliche die Möglichkeit bekommen, Graffitimalerei an diesen beiden Wänden anzubringen.
Außerdem wollen die dort unterrichtenden Lehrer eine Ecke als etwas erhöhte Bühne ausbauen, damit dort regelmäßig kleine Rock- und Jazzkonzerte stattfinden können. An zwei Wänden sollen hinter der Bühne zur Akustikminderung Vorhänge und zur besseren Ausleuchtung an der Decke Strahler angebracht werden. Die Arbeiten wollen Schüler und Lehrer in Eigenleistung stemmen, für entstehende Kosten soll zum Bannewitzer Sommerfest Geld gesammelt werden: Der Erlös des Musikcafes, im Jazzkeller von Lehrern, Vereinsmitgliedern und Schülern betrieben, sowie der Verkauf der Kuchenspenden soll dem Jazzkeller zugutekommen.
Quelle: Musik- Tanz- und Kunstschule Bannewitz
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